Der Chinesische Soßen-Spezialist Lee Kum Kee stellt mit der Serie „Gruß aus Chinas Küche“ in den folgenden sechs Monaten je ein Rezept vor, welches mit den weltweit beliebten original chinesischen Produkten einfach und problemlos nachgekocht werden kann.
Der chinesische BBQ König: Char Siu
Haben Sie schon den berühmten, kantonesischen „Gabelbraten“ probiert? Traditionell wird mit „Char Siu“ mariniertes Fleisch auf einem Spieß so lange über dem Grill gegart, bis diese original chinesische Marinade goldrot karamellisiert ist. Mit dem herzhaft süßlichen Geschmack der Sauce von Lee Kum Kee gelingt es auch dem Hobbykoch, Fleisch mit dieser besonders leckeren Note zuzubereiten. Jedem BBQ-Fan läuft dabei garantiert das Wasser im Munde zusammen.
Rezept:
Schweinefilet Char Siu
Das Schweinefilet (450g) in zwei Streifen schneiden und für mind. 2 Std. in Char Siu von Lee Kum Kee einlegen. 30 Minuten auf 200 Grad Grillstufe in den Backofen schieben und nach der Hälfte wenden. Zum Schluss fein mit Char Siu bestreichen und nach weiteren zwei Minuten im Ofen servieren.
Tipp: Schweinebauch- oder Schulter sind besonders saftig.
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Original chinesische Lee Kum Kee Produkte finden Sie überall im gut sortierten Einzelhandel.
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Das Geheimnis der chinesischen Küche: Austernsauce
Chinesische Gerichte wie ein Profi zuzubereiten gelingt ganz einfach mit der legendären Austernsauce von Lee Kum Kee, denn sie verfeinert Speisen mit der delikaten Umami-Note. Gründer Lee Kum Sheung, erfand sie vor 127 Jahren und heute ist sie fester Bestandteil der guten chinesischen Küche.
Rezept:
Hühnerfleisch mit Frühlingszwiebeln in Austernsauce
Das Fleisch (450g) in 3 EL Lee Kum Kee Panda Austernsauce mindestens 20 Minuten einlegen. Drei kleingeschnittene Frühlingszwiebeln in 2 EL heißem Pflanzenöl anbraten, Fleisch sowie eine geschnittene Chili dazugeben. Unter mehrmaligem Rühren 2 EL Wasser ergänzen und das Huhn garen, bis die Sauce fest ist.
Tipp: In China ist Marinieren essentiell. Für den perfekten Geschmack legt man 200g Fleisch in 1 EL Austernsauce ein.
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Lee Kum Kee ist im gut sortierten Einzelhandel erhältlich.
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Was macht gute Sojasauce aus?
Schon vor mehr als 3.000 Jahren erfanden chinesische Mönche die erste Sojasauce. Heute ist sie eines der beliebtesten Gewürze der chinesischen Küche. Um ihren einzigartigen Geschmack zu entfalten muss sie ca. 3-6 Monate in großen, sonnendurchlässigen Behältern fermentieren. Dabei sollten alle Bohnen die gleiche Größe haben, damit der gleichmäßige Reifeprozess gewährleistet ist. Genauso macht es Lee Kum Kee seit jeher, um die hohe Qualität zu garantieren; die goldene Plakette auf dem Etikett ist das Symbol für den guten Ruf.
Rezept:
Würzig-scharfe China Nudeln
Ein Ei in einer Schüssel schaumig schlagen, in Öl braten und klein schneiden. 100g China Nudeln in kochendem Wasser zubereiten und abtropfen lassen. Drei EL Lee Kum Kee Premium Helle Sojasauce, einen TL Chiu-Chow Chiliöl, 50g Schinken, 25g gehackte Karotten, eine grüne Zwiebel und das Ei über die heißen Nudeln geben und gut vermischen. Fertig.
Tipp: Wer es lieber mild mag, ersetzt das Chiliöl durch Lee Kum Kee Austernsauce mit der köstlichen Umami-Note.
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Alles purer Zufall – Panda Austernsoße
Lee Kum Sheung, Gründer von Lee Kum Kee, erfand die typisch chinesische Austernsoße durch einen Zufall: er ließ im 19. Jahrhundert Austernsuppe zu lange kochen. Aufgrund der zunehmenden Nachfrage führte der Soßenhersteller die beliebte Panda Austernsoße mit der besonderen Würze ein. Inspiriert durch ein Geschenk, das China den USA in den 1970er Jahren machte – zwei echte Pandabären – entstand der Name und das Etikett. Durch die eigens kontrollierte Austernfarm, garantiert Lee Kum Kee die 100 prozentige Frische der zwei- bis dreijährigen Austern und deren herausragende Qualität.
Rezept:
Gebratenes Schweinefleisch Honig-Chilli
450g Schweinefleisch in 1 EL Austernsoße und 1 EL chinesischem Kochwein für 10 Minuten einlegen. Dann in 1 EL Öl anbraten und Soße aus 1 EL Austernsoße, 1 kleinen Chilli, 4 TL Honig und 2 EL Wasser hinzugeben und kochen bis die Soße andickt. Fertig!
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Südchinas süß-scharfe Spezialität
Die rot-braune Hoisin-Sauce stammt aus Südchina, ist intensiv, süßlich-pikant und basiert auf Sojabohnen. Hoisin bedeutet zwar „Meeresfrüchte“, die Sauce enthält aber keine Muscheltiere und wird nur noch sehr selten zu Fischgerichten gereicht. Im Gegenteil: Mit ihrer speziellen Gewürzmischung u.a. aus Knoblauch, Essig, Sesam und Chilischoten kann man sie hervorragend zu allerhand Fleisch-Gerichten, zum Marinieren, Grillen und typischerweise zum Würzen von Peking-Enten verwenden. Des Rätsels Lösung um den Namen dieser besonderen Sauce hat vielleicht der letzte Kaiser von China mit ins Grab genommen.
Wenn Sie auf Ihrer Silvesterparty so richtig glänzen wollen, machen Sie doch einfach Hoisin-Hackbällchen!
Rezept:
Hoisin-Hackbällchen
Eine kleine, gewürfelte Zwiebel in 1TL Butter glasig braten und mit 200g Hackfleisch, 4EL Lee Kum Kee Hoisin-Sauce, 2EL Brotstückchen und 1TL Ingwer gut mischen und kneten. Kleine Bällchen formen und braten bis sie rundum goldbraun sind. Mit einem Schälchen Hoisin-Sauce zum Dippen servieren.
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